Zweck: Erhöhung der Oberfläche zur Erleichterung der anschließenden Goldlaugung.
Operationen:
1 Verwenden Sie einen Brecher, um Elektroabfälle (z. B. Leiterplatten, CPUs, Goldfinger) in 0,5-1 mm-Partikel zu zerlegen.
2 Das Material wird geschirmt, um übergroße oder untergroße Partikel zu entfernen, um eine gleichmäßige Partikelgröße zu gewährleisten.
3 Magnetische Trennung zur Entfernung ferromagnetischer Verunreinigungen (z. B. Eisen, Nickel) ist erforderlich.
4 Spülen Sie das zerkleinerte Material mit sauberem Wasser ab, um Staub und Verunreinigungen zu entfernen, und trocknen Sie es dann zur weiteren Verwendung an der Luft.
Zweck: Entfernen von organischen Stoffen und brechen die Bindung zwischen Metallen und Kunststoffen.
Operationen:
1 Die zerkleinerten E-Abfälle werden in einen Röstherd gelegt und 1 ̊2 Stunden bei 500 ̊600 °C geröstet.
2 Bei der Röstung ist eine angemessene Belüftung sicherzustellen, um eine Ansammlung von schädlichen Gasen zu verhindern.
3 Nach dem Rösten lassen Sie den Abfall auf Raumtemperatur abkühlen und verarbeiten Sie anschließend das Sekundärschmelzen, bis die Partikelgröße kleiner als 0,5 mm ist.
Reagenzmittel: Umweltfreundliches Goldgewinnungsmittel YX500.
Konzentration: Bereiten Sie eine YX500-Lösung mit einer Konzentration von 0,05% ∼0,1% (d. h. 0,5 ∼1 g/l) vor.
Methode:
1 Fügen Sie in den Mischtank eine angemessene Menge sauberes Wasser ein.
2 Das umweltfreundliche Goldgewinnungsmittel YX500 wird langsam in entsprechendem Verhältnis hinzugefügt und kontinuierlich gerührt, bis es vollständig gelöst ist.
3 Dosierungszeit: Stellen Sie sicher, dass die Operation innerhalb von 10~20 Minuten abgeschlossen ist.
Zweck: Verhinderung der Flüchtigkeit von Wasserstoffcyanidgas und Gewährleistung einer reibungslosen Auslaugung.
Operationen:
1 Hinzufügen von Natriumhydroxid (NaOH) oder Limettenmilch, um den pH-Wert der Lösung auf 10 ‰11 zu senken.
2 Verwenden Sie pH-Prüfstreifen oder einen pH-Meter, um zu überprüfen, ob die Alkalinität der Lösung das entsprechende Niveau erreicht.
Ausrüstung: Turm- oder mechanisch gerührter Auswasserbehälter.
Temperatur:
Umgebungstemperatur (20°C bis 25°C).
Ist eine Auslaugung beschleunigt, kann die Temperatur auf 40°C bis 50°C erhöht werden.
Dosierungsabfolge:
1 Zuerst wird eine Natriumhydroxid (NaOH) -Lösung zur pH-Anpassung zugesetzt.
2 Dann wird die vorbereitete, umweltfreundliche Goldentnahme-Mittellösung YX500 hinzugefügt und die Rührvorrichtung eingeschaltet.
Dosierungszeit: muss innerhalb von 10-20 Minuten abgeschlossen werden.
Rührgeschwindigkeit: 200~300 U/min, um den vollen Kontakt zwischen Material und Lösung zu gewährleisten.
Auslaugzeit:
Bei Umgebungstemperatur: 24×48 Stunden.
Bei 40°C bis 50°C: Kann auf 12°C bis 24 Stunden reduziert werden.
Oxidationsmittel:
1 Um die Goldlösung zu beschleunigen, kann Wasserstoffperoxid (H2O2, 0,1 ∼ 0,5%) hinzugefügt oder Luft eingeführt werden.
2 Zusatzzeit: Synchronisiert mit der Dosierung der YX500-Lösung und kontinuierlich aufrechterhalten.
Methode: Es ist eine Vakuumfilterung oder eine Zentrifugaltrennungsanlage zu verwenden.
Operationen:
1 Filtern Sie den ausgelaugten Schlauch, um die goldhaltige Lösung (Schwangerschaftslösung) vom Rückstand zu trennen.
2 Waschen Sie den Rückstand mit einer verdünnten alkalischen Lösung (pH 10-11) ab, um restliche Goldelemente zu gewinnen.
Schritte:
1 Zinkpulver wird in einem Verhältnis von 5-10 g/l langsam in die schwangere Lösung aufgenommen.
2 Kontinuierliches Rühren mit einer Reaktionszeit von 2-4 Stunden.
3 Filtern, um Goldschlamm zu erhalten.
Ausrüstung: Katode aus Edelstahl, Graphit- oder Bleianode.
Bedingungen:
1 Stromdichte: 1-2 A/dm2, Spannung: 2-3 V.
2 Elektrolyse Dauer: 6-12 Stunden.
Operationen:
1 Nachdem die Elektrolytzelle mit Energie versorgt wurde, legt sich Gold allmählich auf der Kathode ab.
2 Entfernen Sie die Kathode und schaben Sie den Goldschlamm ab.
Schritte:
1 Verwenden Sie verdünnte Stickstoffsäure oder Aqua regia, um Verunreinigungen aufzulösen, gefolgt von Filtration, um gereinigten Goldschlamm zu erhalten.
2 Man legt den Goldschlamm in einen elektrischen Ofen mit hoher Temperatur, um ihn zu schmelzen.
Reinheit: Kann ≥ 99,9% erreichen.
Prüfungen: Die Zyanidkonzentration wird unter 0,2 mg/l überprüft.
Entlastung: Nach Erfüllung der Normen in die Kläranlage abgegeben.
①Lüftung: In den Arbeitsbereichen eine ausreichende Belüftung gewährleisten, um eine Ansammlung von Wasserstoffcyanid zu verhindern.
②Schutz: Die Betreiber müssen Handschuhe, Masken und Schutzbrillen tragen, um die Sicherheit zu gewährleisten.
③Erste Hilfe: Bereiten Sie Amylnitrit und andere Gegenmittel zur Notfallbehandlung von Zyanidvergiftungen vor.
Die Prüfung der Cyanidionkonzentration (CN ̄) in umweltfreundlichen Goldgewinnungsmitteln ist ein entscheidender Schritt zur Gewährleistung ihrer Sicherheit und Wirksamkeit.Im Folgenden werden häufig verwendete Nachweismethoden und ihre wichtigsten Funktionsmerkmale dargestellt., in zwei Haupttypen unterteilt:LaboruntersuchungsverfahrenundSchnellprüfmethoden vor Ort.
Grundsätze: Zyanid-Ionen reagieren mit Silbernitrat und bilden lösliche [Ag(CN) ]-Komplexe, wobei überschüssige Silber-Ionen mit einem Indikator (z. B. Silberchromat) reagieren, um eine Farbänderung zu erzeugen.
Schritte:
1 Die Probe wird verdünnt und Natriumhydroxid (pH > 11) hinzugefügt, um eine Vapolierung von Wasserstoffcyanid (HCN) zu verhindern.
2 Verwenden Sie Silberchromat als Indikator und titrieren Sie es mit einer standardisierten Silbernitratlösung, bis sich die Farbe von gelb zu orange-rot ändert.
Anwendungsbereich: geeignet für hohe Zyanidkonzentrationen (> 1 mg/l); liefert präzise Ergebnisse, erfordert jedoch Laborbedingungen.
Grundsätze: Unter schwach sauren Bedingungen reagiert Cyanid mit Chloramin-T und bildet Cyanogenchlorid (CNCl), das dann mit Isonicotinsäure-Pyrazolon reagiert und eine farbige Verbindung erzeugt.Die Quantifizierung erfolgt durch Absorptionsmessung bei 638 nm.
Schritte:
1 Die Probe wird bei Bedarf destilliert, um Interferenten zu entfernen.
2 Zusatz von Puffer- und chromogenen Reagenzien, dann Absorptionsmenge mit einem Spektrophotometer.
Vorteil: Hohe Empfindlichkeit (Erkennungsgrenze: 0,001 mg/L), ideal für die Analyse von Spuren.
Grundsätze: Eine Zyanidelektrode reagiert auf die CN ̄-Aktivität und misst die Konzentration über Potenzialdifferenz.
Schritte:
1 Um HCN-Interferenzen zu vermeiden, wird der pH-Wert der Probe mit NaOH auf > 12 angepasst.
2 Kalibrieren Sie die Elektrode, messen Sie das Potenzial und wandeln Sie es in Konzentration um.
Vorteil: Schneller Betrieb, breiter Nachweisspielraum (0,1~1000 mg/L), erfordert jedoch eine regelmäßige Elektrodenkalibrierung.
Grundsätze: Streifen enthalten chromogene Wirkstoffe (z. B. Pikinsäure), die bei Reaktion mit Zyanid-Ionen ihre Farbe (gelb auf rötlich-braun) ändern.
Verfahren: Der Streifen wird in die Probe eingetaucht, dann wird die Farbe mit einer Referenzkarte verglichen.
Eigenschaften: Sehr tragbar, aber relativ geringe Genauigkeit; geeignet für Notfalluntersuchungen.
Grundsätze: Miniaturisierte spektrophotometrische oder elektrodenbasierte Geräte (z. B. Hach, Merck).
Betrieb: Direkte Probeneinspritzung mit automatischer Konzentrationsanzeige.
Vorteil: Kombination von Geschwindigkeit und hoher Präzision, ideal für den Einsatz im Bergbau.
Reagenz-Kit: Vorverpackte Röhrchen mit chromogenen Wirkstoffen; Wasserprobe zur kolorimetrischen Analyse hinzugefügt.
Nachweisgrenze: ~ 0,02 mg/l, geeignet für die Prüfung von Cyanidgehalt in umweltfreundlichen Goldgewinnungsmitteln.
Cyanid ist hochgiftig!Alle Prüfungen müssen in einer Absaughaube durchgeführt werden, um Hautkontakt oder Inhalation zu verhindern.
Abfallflüssigkeitsbehandlung: Oxidieren mit Natriumhypochlorit (CN ̄ + ClO ̄ → CNO ̄ + Cl ̄).
Sulfid (S2 ̄) und SchwermetallionenUm ihre Wirkung zu beseitigen, sollten Vordestillations- oder Maskiermittel (z. B. EDTA) verwendet werden.
Hochpräzisionsprüfung: Vorzugsweise wird eine Labortitration oder Spektrophotometrie durchgeführt.
Schnelluntersuchung: Teststreifen oder tragbare Geräte sind praktischer.